Bio-Landgut Esterhazy eröffnet neues Restaurant und Markthalle

Im burgenländischen Donnerskirchen entsteht ein kulinarisches Kleinod, das Regionalität und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Das Bio-Landgut Esterhazy, bekannt für seine biologische Landwirtschaft, erweitert sein Angebot um ein Restaurant und eine Markthalle. Diese Neuerungen markieren einen bedeutenden Schritt im Jubiläumsjahr der Esterhazy Privatstiftungen.

Vom Stall zum Gourmettempel

Das Restaurant „Zum Gogosch“ – benannt nach dem regionalen Ausdruck für Hahn – öffnet am 9. September seine Pforten. In ehemaligen Stallungen untergebracht, vereint es gekonnt historische Bausubstanz mit modernem Flair. Die offene Küche ermöglicht Einblicke in die Zubereitung der Speisen, die von pannonischer Traditionsküche bis zu global inspirierten Gerichten reichen.

Regionale Spezialitäten im Fokus

Küchenchef Stefan Pichler setzt auf eine Mischung aus Klassikern und innovativen Kreationen. Neben Es finden sich neben Klassiker Bio-Angus- und Wildspezialitäten aus eigener Jagd auf der Karte. Auch Vegetarier und Veganer kommen mit Gerichten wie Bio-Kernölschaumsuppe oder hausgemachten Falafeln auf ihre Kosten.

Nachhaltigkeit als Leitprinzip

Die Umgestaltung des Bio-Landguts folgt konsequent dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Durch die Nutzung bestehender Gebäude wurde auf zusätzliche Bodenversiegelung verzichtet. Ein durchdachtes Energiekonzept mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaikanlagen unterstreicht den ökologischen Ansatz.

Markthalle als regionales Schaufenster

Die neue Markthalle Kulinarium Burgenland ergänzt das gastronomische Angebot. Hier finden Besucher neben hauseigenen Produkten auch eine breite Palette regionaler Spezialitäten von burgenländischen Produzenten.

Mit der Eröffnung von Restaurant und Markthalle setzt das Bio-Landgut Esterhazy ein deutliches Zeichen für die Stärkung der regionalen Wirtschaft und schafft gleichzeitig ein attraktives Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Die Verbindung von Tradition und Innovation verspricht, Donnerskirchen zu einem Hotspot für Feinschmecker und Liebhaber regionaler Produkte zu machen.

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