Unfallrisiko auf ungarischen Radwegen

Am 27.08.09 um ca. 16:30 Uhr traffen wir ihren Kameramann und seine Assistentin beim Grenzübergang Mörbisch.

Wir berichteten den beiden über unsere Erfahrungen bei der Absolvierung des Neusiedlersee-Radweges.

Der Radweg im Burgenland ist optimal befahrbar und gut beschildert. Der ungarische Teil ist in den Städten/Orten gepflegt, ansonsten müsste er fast überall ausgebessert werden.

Besonders die ersten 3 km ab dem Grenzübergang Pamhagen sind ungepflegt.
Bei Gegenverkehr mussten wir (bedingt durch unseree Packtaschen immer wieder anhalten um Unfälle zu vermeiden.

Als Sofort-Massnahme müsste dieses Teilstück zumindestens gemäht werden.

Im Rahmen der Nachbarschaftshilfe Burgenland/Ungarn sollte eine Beratung über Radweg-(Pflege, Gestaltung, Beschilderung etc.) durchgeführt werden.

Dzt. kann man den ungarischen Teil des Radweges B 10 nicht weiterempfehlen.

Otto und Erika Gumilar

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