Die Echten bringen in ihrem Programm „Verhört“ genau das, was ihren bisherigen Erfolg ausmachte. Sie verreißen nationale und internationale Pop- und Rock Hits. Titel wie „Wann da da Boat woxt“ (Under the Boardwalk), „Amoi no 17 sein“ (Summer of 69) oder „Sellerie“ (Valerie) treiben dem Publikum Lachtränen in die Augen.
Das Rezept ist einfach wie genial: Man nehme gut abgehangene Pop- und Rockklassiker und würze sie mit neuen, deutschen Texten. Mittlerweile wurden auch Eigenkompostionen ins Programm aufgenommen, die über derartige Ohrwurm-Qualität verfügen, dass sie kaum von den Cover-Versionen zu unterscheiden sind. Die Echten, das sind Christine Kisielewsky, Stephan Gleixner, Franz, Alexander Langer und Alexander Wartha, definieren das Genre A-Cappella neu: 4 Soul-, Rock- und Jazz-Stimmgranaten vereint zu einem derartig dichtem Soundgefüge, dass man seinen Ohren nur schwer trauen und kaum glauben kann, dass hier gänzlich auf Instrumente verzichtet wird.