Mit „Vallée d’Obermann“, „Le mal du pays“ und „Orage“ spielt Florian Krumpöck unter anderen drei zentrale Stücke aus Franz Liszts weltberühmten Zyklus „Années de pelerinage“. Die in diesem Zyklus von Liszt verwendete neue Tonqualität kann durchaus als eines der Vorbilder für die spätromanisch angehauchte Sonate op. 1 des jungen „Alban Berg“ angesehen werden. Mit der Sonate Nr. 3 in f-moll op. 5 steh abschließend eines der Meisterwerke von Brahms auf dem Programm – ein Meilenstein der Klavierliteratur.
Florian Krumpöck
Aufgrund sensationeller Kritiken bei seinem Debüt in der Tonhalle Zürich mit dem RSO Moskau unter V. Fedosejew wurde er eingeladen, in bedeutenden europäischen Musikzentren wie Wien, Salzburg, München und Moskau, sowie in Israel, den USA und China zu konzertieren. Selbst die „Presse“ schrieb: “ Vergessen Sie Lang Lang und Arcadi Volodos. Auch in Österreich gibt es hochvirtuose Tastentiger“
Klavierabend mit Florian Krumpöck
Fr. 24. April um 19:30 Uhr
Lisztzentrum Raiding,
Telefon 0 26 19 /51047
Eintritt: 23.– Euro
Florian Krumpöck ist ein großartiger Musiker! Grüße aus Hagen!