Piran – Sloweniens schönste Stadt

Das auf einer Landzunge weit in die Adria vorgeschobene Städtchen am äußersten Zipfel Sloweniens, wohl das schönste an der slowenischen Adria, bietet die für diese Region typische Mischung aus italienischem und slowenischen Ambiente.

Sehenswert:
Kirche des hl. Georg, mit prachtvollem Ausblick auf den Golf. Am Tarini Platz, das Standbild des Teufel-Geigers Giuseppe Tarini, der 1962 in Piran geboren wurde.
Meeresmuseum: Am kleine Hafenbecken erinnern Schiffsmodelle un Ölgemälde von prächtigen Segelschiffen, sowie Exponate von der Seefahrt.
Tartini Haus: Im Geburtshaus des Geigers wird eine Sammlung seiner Noten und Handschriften gezeigt

Essen und Trinken

  • Neptun: Das Restaurant mit maritimen ambiente hat seit Jahren viele einheimische und italienische Stammgäste
  • Verdi: Das kleine gepflegte Restaurant mit 30 Plätzen, hat vor allem fischgerichte auf der Karte

Übernachten

  • Tartini: Hotelneubau mit interessanter, moderner Inneneinrichtung. 40 Zimmer
  • Vel Hostal: Kleines Jugendhotel für alle die sich jung genug fühlen und eine preiswerte Unterkunft vorziehen

Am Abend
Man trifft sich auf der Punta, der Spitze der Halbinsel, oder schlendert durch das Gewirr der Gassen. Selbst in der Hochsaison werden die Lokal bereits um Mitternacht geschlossen. Im Juli und August lohnt sich ein Besuch der Piraner Kammerkonzerte.

Tipp:
Piraner Wanderwege

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