Das Südburgenland fasziniert und begeistert doch immer wieder. Landschaft, Wein und Kulinarik, idyllische Unterkünfte, klasse Thermen – alles da und alles bekannt. Doch es gibt noch etwas im „Südlichen“, es liegt Inspiration in der Luft; der Ruhe; der Natur – Nahrung für die Künstler.
Daher ist es auch kein Wunder, daß im Südburgenland ein sog. Kunstpark geschaffen wurde und der feiert in diesem Jahr 5 jahre Kunstpark Süd. Der Termin ist am Samstag, 28.August 2010, ab 15:00 Uhr, ganz genau in Olbendorf.
Schon allein in der Interpretation des Kunstparks steckt eine gehörige Portion Kreativität, und darum geht es seinen Schaffern und Machern ja auch. Letztendlich geht es doch darum Kunst zu sehen, zu erleben, egal auf welche Art und Weise und in welcher Form auch immer. Und deshalb soll Olbendorf die führende „seh-macht“ im südburgenländischen „kultur-ozean“ werden. Denn das Ziel diesen kreativen Ortes ist es, den Kunstpark in Olbendorf zum Zentrum des kulturellen Austausches und der künstlerischen Begegnung zu machen. Für KünstlerInnen sowohl international als auch regional und natürlich für alle Kunst-Interessierten. Um damit für das Projekt österreichweit und in der folge internationale Anerkennung zu erlangen.
Offizieller „Startschuss“ für den Kunstpark in Olbendorf war der August 2005. Seit damals sind auch Ausstellungsstücke des Bildhauers Paul Mühlbauer zu sehen. Der Park teilt sich in drei Bereiche: 1. traditionelle Skulptur, 2. Kinderskulpturen -„seh-pferde“, 3. Land-Art und Installationen – „seh-wege“
Folgende KünstlerInnen sind im Park vertreten: Reinhard Mikel, Heinz Bruckschweiger, Paul Muehlbauer, Doris Piwonka, Rudi Pinter, Wolfgang Horwath, Andreas Rosenender, Wolfgang Stübner.
Folgende Projektreihen der Künstler gibt es im Park zu sehen:
– seh-wege – in eine neue welt
– seh-pferde und andere fabelwesen
Weitere Einzelprojekte soll die Anzahl der Exponate stetig und kontinuierlich steigern.
Das 5-Jahres Fest
kinderprogramm: malen und papierschöpfen mit christian ringbauer
Skulpturenpark: Präsentation des neuen Objektes „unsichtbarer stuhlgang“ von Wolfgang Horwath
wood words: Laufschriften mit Gedichten von heimischen Literaten (z.b. Siegfried Kleinl, Gerhard Altmann, Christa Tancock, u.a.) und Kindergedanken zu den Kinderfiguren im Park und zu anderen Dingen.
Musik:
„Generika“ im deutschen Sprachgebrauch steht der Begriff für „Altes in neuem Gewand“. Bei „Generika“ kommen jetzt vielleicht so Einigen Gedanken an Medikamente in den Sinn. Weit gefehlt, außer man definiert Rockmusik als Mittelchen gegen schlechte Laune. Richtig definiert, denn genau das wollen die Bandmitglieder von Generika – schlechte Laune vertreiben und gute Stimmung verbreiten. Musikstil – Rock der 60´er und 70´er, Heavy Blues
Besetzung: Herbert Krug – Besetzung: Bass/Gesang + Reinhard Krug – Besetzung: Schlagzeug + Andreas Hoffmann – Besetzung: Gitarre + Ralf Schönfeldinger – Besetzung: Gitarre/Gesang
Website http://www.generika-rock.at
Die WoSo-Band – eine Formation aus Profis und Amateuren – präsentiert jung gebliebene „alte Hadern“ aus der Welt des ‚Rhythm‘ and Blues‘ – zum Vergnügen der Akteure und ihres Publikums.
Besetzung: Gerhard Ruiss – Stimme + Werner Schönolt – Gitarre, Stimme + Hannes Seidl – Gitarre + Wolfgang Schmidt – Keyboard + Erwin Moser – Bass, Stimme
Weitere Informationen: Horst Horvath, Tel:+43-(0)664/3581489
gruesse vom Rosenender