Tut, tut – ein Rikscha kommt

RischkaCaorle, Bibione, Lignano. Wer schon mal da war kennt die Fahrrad-Rikschas. Traditionell sind sie vierrädrig und kommen aus Thailand oder Indonesien und werden dort Cyclo oder Becak genannt. Doch der erste Flirt mit dem Tretmobil findet meist an der Adria statt. Dort haben sie vier Räder, 2 oder 4 Sitze und ein Dach über dem Kopf. Es macht einfach Spass, wenn  man die 12 Kilometer lange  „Via Bafile“  in Jesolo auf und ab strampelt. Tut, Tut. Mit der überdimensional großen Hupe, die wie ein altes Posthorn klingt, verschafft man sich Platz, ja sogar Respekt.

Seit Anfang des Jahres ist auch das Radhaus „Waldherr“ auf die Rikschas gekommen. „Inzwischen haben diese Gefährte sogar Gangschaltungen, teilweise auch eine Unterstützung durch einen elektrischen Hilfsantrieb. Außerdem passen die Rikschas  gut zu Podersdorf.  Drum heißt es ja auch der Mehr Urlaub am See“, lacht Theo Waldherr. Überhaupt hat sich der Fahrradverleih Waldherr 2016 gut aufgestellt. Nicht nur 400 Räder in bester österreichischen KTM-Qualität sind zu leihen, sondern auch hochmoderne Angelboards und Rennräder. „Billiganbieter gibt es mehrere – wir vermieten nur Qualität, daher haben wir 3 Jahre Garantie auf unsere Boards“, sagt Waldherr.

Wer mit einem Rennrad um den Neusiedler See unterwegs ist, muss sich auf das Material und den Service verlassen können: Für die Schuhe sollte das passende System Pedal aufs Fahrrad montiert werden; ein Fahrradcomputer darf nicht fehlen; eine kleine Satteltasche mit Ersatzschlauch, Pumpe, Reifenheber und Schloß wäre ebenfalls gut.
Mehr Informationen erhalten Sie über die Homepage www.radsport-waldherr.at oder telefonisch unter +43 2177/2297

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