Eisenstadt über St. Georgen nach Donnerskirchen Markierung: gelb dann grün, Gehzeit: 3 Std., Länge: 11km Von der Gölbeszeile spazieren Sie über die Dreifaltigkeitsstraße nach St. Georgen und gelangen über den Aumüllnerweg zur Friedhofskapelle. Anschließend folgen Sie der gelben Markierung nach rechts und gleich wieder nach links, wobei Sie an der Hubertuskapelle und dem Schauerkreuz vorbeikommen. Nun sind Sie bei der grünen Markierung (JH. Stummer Jäger) angelangt. Von hier kommen Sie nordöstlich zum Teil der Tiergartenmauer entlang gehend, am Prawitschkreuz vorbei, zum Sonnenbad Donnerskirchen.
Eisenstadt über Dreifaltigkeitskapelle nach Loretto, mit Abzweigung zur Buchkogelwarte Markierung: rot, Gehzeit: 2 ½ bis 3 Std., Länge: 8km Ausgangspunkt ist der Buchgrabenweg. Von hier aus marschieren Sie zum ORF-Studio Burgenland, nördlich in den Wald und entlang der roten Markierung nach rechts. Nach 1km kommt von Westen die blaue Markierung vom Gscheidkreuz und ehemaligen „JH Schönen Jäger“. Nun überqueren Sie, nördlich der roten Markierung folgend, den Weitwanderweg. Abzweigung Buchkogelwarte: Sie folgen nordöstlich dem Burgenland Weitwanderweg (Güterweg, rot-weiß-rote, bzw. rot-goldene Markierung), dann führt Sie nach 200 m der Weg rechts bergauf (Güterweg wird verlassen) bis zum Höhenrücken.
Rundweg Eisenstadt – ehemaliges Jagdhaus „Schöner Jäger“, Markierung: rot dann gelb, Gehzeit 2 1/2 Std., Länge: 8km Über den Buchgrabenweg wandern Sie bis zur Abzweigung ORF, so kommen Sie nordwestlich zu einer Brücke. Vor der Brücke geht es westlich (Beginn der neuen Markierung) den steilen Güterweg entlang, dann weiter den flachen Waldweg bis zum blau markierten Querweg. Diesem folgen Sie westlich und kommen kurz danach auf den Weitwanderweg 02, westlich bis zu einer Wiese. Sie gehen nun weiter bis zur Armenseelentafel. Der Rückweg nach Süden (rot bzw. blau) führt Sie über das Lanwatherkreuz zur Glorietteallee bis zum Endpunkt Gloriette (Caféhaus).
Eisenstadt – Loretto bzw. Leithaprodersdorf „Auf den Spuren der Pilger und Wallfahrer“ Markierung: rot bzw. blau, Gehzeit: 3 bis 3 ½ Std., 10km, bzw. 4 Std., Länge: 13km Der Weg führt von der Eisenstädter Bergkirche mit dem berühmten Kalvarienberg, der Gnadenkapelle über das Leithagebierge nach Loretto und verbindet zwei sehr bedeutende und viel besuchte Wallfahrtsorte, die Ihre Gründung und ihr Aufblühen adeligen Familien, besonders den Esterhazy, verdanken. Dass wir den Spuren der Pilger folgen, zeigen uns die vielen Bildstöcke, die seit der Barockzeit an dieser historischen Verbindung der beiden Wallfahrtsorte errichtet worden sind. Beim Schloss Esterhazy führt der Weg über die Glorietteallee zur Gloriette. Wenn Sie sich nordwestlich zur Gloriettewarte befinden, überqueren Sie den Güterweg nordwestlich weiter und kommen am Bildstock „Weiße Dreifaltigkeit“ und dem Lanwatherkreuz vorbei. Nun sind Sie am Weitwanderweg 02, von wo aus es links westlich entlang des Weges zur „Schönen Buch“, – einem Naturdenkmal, und zum „Beim Juden“ geht. Spazieren Sie rechts östlich weiter, kommen Sie zur Wegabzweigung „Loretto“, wo sich der Gedenkstein der Maria Zeller Wanderer befindet. Weiter geht’s nördlich der roten Markierung, vorbei beim Bildbaum „Hl. Krispin“ (Weggabel), nach Loretto bzw. Leithaprodersdorf.
Eisenstadt – Hornstein Markierung: blau, Gehzeit: 2 bis 2 ½ Std., Länge: 7,5km Ausgangspunkt ist wieder das Schloss Esterházy, von wo aus es zur Gloriette geht. Der blauen Markierung nordwestlich folgend, überqueren Sie den Güterweg und kommen, vorbei an einem Bildbaum, zur Abzweigung Weitwanderweg. (nach Süden gelangen Sie nach Großhöflein, nach Norden zum „Beim Juden“) Kurz danach gelangen Sie zu einem Kreuz, weiter bergab geht es nach Hornstein. „Wilder Jäger“ Markierung: blau, Gehzeit: 1 Std., Richtung Stotzing Ausgangspunkt ist das Landesfeuerwehrkommando in Eisenstadt. Um zum „Wilden Jäger“ auf 375 Meter Seehöhe zu gelangen folgt man der blauen Markierung zunächst Richtung Stotzing. Vorbei am Hl. Domenicus geht es nicht links Richtung Stotzing, sondern schräg rechts weiter zum „Wilden Jäger“. Versteckt und idyllisch liegt das ehemalige Jagdhaus, das man nach einer Stunde erreicht. Dort wird man nicht von einem wilden Jäger, sondern von einem gastfreundlichen Pächter empfangen und kulinarisch versorgt.