Weihnachten einmal anders?

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Viele Menschen – kleine Kinder ausgenommen – sehen dem Weihnachtsfest nicht gerade mit„froher Erwartung“ entgegen; eher löst das bevorstehende Fest Gefühle der Unruhe und der Überforderung aus. Muss dieser alljährliche Stress der Vorweihnachtszeit wirklich sein?
Einige Tipps wie Sie dem Weihnachtsstress vorbeugen können:

Sprechen Sie rechtzeitig mit allen Familienangehörigen über deren Gestaltungswünsche für die Weihnachtsfeiertage. Delegieren Sie, treffen Sie Vereinbarungen, wer was wann erledigt, so dass die Vorbereitungsarbeiten auf mehrere Personen – auch auf die größeren Kinder – aufgeteilt werden.

Trennen Sie sich von der Vorstellung, alles perfekt und nach fixen Regeln der Tradition ablaufen zu lassen: es ist Ihr Fest, das Sie nach Ihren Wünschen gestalten dürfen und wo sich alle möglichst wohlfühlen sollen. Familienzufriedenheit kann nicht auf Kosten einiger weniger – meist der Frauen – funktionieren!

Lassen Sie sich nicht in einen„Geschenke – Besorgungs – Taumel“ hineinmanövrieren! Immer mehr Erwachsene entscheiden sich dafür, aus dem Geschenke – Zwang auszusteigen. Überlegen Sie Alternativen, z.B.:

  • Zeitgutscheine für nette Unternehmungen schenken
  • Gesellschaftsspiele schenken, die dann an den Weihnachstagen gleich ausprobiert werden und zu einer lustigen und entspannten Atmosphäre beitragen können.

Übernehmen Sie sich nicht, weder finanziell noch zeitlich! Bleiben Sie auf dem Boden Ihrer realistischen Möglichkeiten! Fragen Sie sich: wozu bin ich gerne bereit, was macht mir und anderen wirklich Freude? Was können alle beitragen, dass es ein gemütliches, entspanntes und frohes Fest wird?

Weihnachts-Hotline:
Mo/Di und Do von 8.00 – 11.00 Uhr
Tel.02682/63010

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