Geld und Kunst

Unter der Devise „Geld und Kunst“ gab es wenige Tage vor Weihnachten eine Vernissage zur Ausstellung der ungarisch-burgenländischen Künstlerin Mia Markl in den Räumlichkeiten der PM-Finance in Eisenstadt.

Eigentlich hätte man diesen Slogan auch zu einem Vierfach-Begriff erweitern können. Denn mit der Anwesenheit der Ex-Fußballer des ehemaligen Top-Klubs SCE, „Judy“ Jud und Fredi Schiffer, sowie mit der Präsentation der Europa-Weine des Großhöfleiner Star-Winzers „Pepi“ Sailer hätte man daraus wohl besser „Geld/Kunst/Fußball und Wein“ gemacht .

„Es war ein wunderbarer Abend, umgeben von den tollen Exponaten der vielseitigen Künstlerin“, umschrieben die beiden PM-Geschäftsführer Hans Mild und Josef Plank unisono diese Vernissage, bei der FP-Abgeordneter Hans Tschürtz die Laudatio über Mia Markl hielt.

Gezeigt werden die Skulpturen, Bilder und Schnitte bei PM im Techno-Zentrum in der burgenländischen Hauptstadt noch bis Ende Jänner! PM-Finance, der verlängerte Arm der Schweizer und Liechtensteiner Finanz-Welt in Österreich, sowie die Künstlerin  haben einander bei Gesprächen um die „wundersame Geld- Vermehrung“ (soll es tatsächlich noch geben!) kennen- und verstehen gelernt. – „Diese Kunst aber sucht ihresgleichen und berührt die Grenzen morgen- und abendländischer Kultur“, meinte einer der geladenen Experten.

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