Internationaler Fremdenführertag in Purbach

Anlässlich des Weltfremdenführertages hat Christian Seywerth am vergangenen Sonntag das sagenumwobene Burgenland in Purbach vorgestellt. Nicht nur die Gschicht’n sondern auch das Wetter war sagenhaft schön…

Dass das Burgenland mit unzähligen Sagen und Legenden verbunden ist, kann man ja eigentlich  schon fast erahnen – allein der Name BURGENLAND hat ja schon was sagenhaftes an sich. Um so interessanter ist es,wenn man diese G’schichten von längst vergangenen, und deshalb umso spannenderen Zeiten auch aus nächster Nähe erzählt bekommt.

So geschehen am Sonntag vom weit und breit bekannten und bekennenden Fremdenführer Ing. Christian Seywerth. Er hat zum Gedenken an den Weltfremdenführertag Interessierte, Freunde und Bekannte zum Spaziergang durch Purbach eingeladen, und so manches Geheimnis rund um die Vergangenheit des Neusiedler Sees gelüftet. So z.B. wo manche rätselhafte Namen der Seegemeinden ihren Ursprung haben, alteinhergebrachte  Sitten und Gebräuche, die bis heute ihren Nutzen haben und natürlich alles über den Purbacher Türken.

Dabei haben es die Geister gut gemeint mit der recht zahlreich erschienenen „Tourigruppe“, und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und somit einen ersten Frühlingsgruß beschert. Da kam auch schon wieder ein wenig Leben in die Kellergassen von Purbach, die auch im Februar schön anzusehen sind, vor allem mit ein paar ersten Sonnenstrahlen.

Dieser kleine Frühlingsausflug ist aber noch längst nicht alles gewesen, sondern eigentlich nur ein kleiner Vorgeschmack. Für alle, die diesen interessanten Rundgang durch die burgenländische Vergangenheit verpasst haben und für all’diejenigen, die noch mehr wollen gibt es z.B. die legendären Nachtwächterrundgänge, sozusagen eine Spezialität von Christian Seywerth. Die Termine gibt es hier www.seywerth.at unter Veranstaltungen, und wir werden dann auch live vor Ort sein.

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Komisch, in Purbach ist was los, aber in Eisenstadt herrscht immer noch tiefer Winterschlaf!

Sehr interessante Sagen um den Neusiedllersee. Die 90 Minuten- Tour ist schnell vergangen sind schnell vergangen