1000 Dollar verdienen mit eigener Bademode

Von Jeans und sonstigen allen möglichen Textilien über Fahrräder bis hin zu Schlafsäcken, wir haben schon eine ganze Reihe an Produkten gesehen, die Konsumenten selbst gestalten können. Damit sich aber Badeshorts-Liebhaber nicht ausgeschlossen fühlen, gibt es jetzt sogar neuerdings eine „design-your-own“ site auch für Shorts-Fans – und damit nicht genug, die Kreativsten werden sogar belohnt, und zwar mit Cash!

Shortomatic, so der Name der Firma mit Sitz in Kalifornien, wo sonst, die Konsumenten dazu einläd ihr eigenes Kunstwerk in welcher Form auch immer, also Foto oder Bild o.ä., hochzuladen für ein wahrlich maßgeschneidertes Schwimmvergnügen. Alles, was der Kunde tun muss, ist lediglich die Taillengrösse anzugeben und die Grafik oder das Design, je nach gewünschter Vorstellung  hochzuladen. Dann wird das Kunstwerk in Position gebracht, die Farben entsprechend angepasst und noch der Wäschezettel ans Taillenband genäht. Et voilà: ein einzigartiges Paar Boardshorts made in California, mit  Maßanfertigung der Extraklasse.

Für die weniger Kreativen bietet Shortomatic auch an, aus diversen bestehenden Designs auszuwählen – die Galerie auf der Seite hat allerdings ca. 700 verschiedene Designs zur Auswahl, nur zu Info, falls jemand Probleme hat sich zu entscheiden, könnte dies etwas länger dauern.

Alldiejenigen, die wirklich künstlerisch was drauf haben oder es zumindest meinen, haben die Möglichkeit ihre Designs auf das „Shortomatic’s Artist’s Program“ zu stellen. Die vom Galerie-Kurator angenommenen Designs werden dann in limitierter Edition von 200 Stück produziert. Die Künstler dieser Werke schneiden dann mit 5 Dollar für jedes verkaufte Stück mit, während weitere 5 {b0bbd86789de453432054ae892e9a044ba6f319f644659b13657b08df26e24af} davon als Unterstützung zu Global Green gehen. In jedem Fall kommt auf jede Shorts der Name des Künstlers, der Titel des Bildes und die Editionsnummer. Die Preise beginnen bei 99 Dollar pro Stück.

Shortomatic ist übrigens die Schwesterfirma von Yogamatic, welche ihre Konsumenten ihre eigenen Yogamatten produzieren lässt.
Daß das Juryurteil ist in, ist wohl in Zeiten von DSDS und Germany’s Next Topmodel und co. keine Frage mehr, und daß die Konsumenten klar ihr eigenes Ding drehen und immer mehr mitbestimmen wollen, auf welche Weise auch immer.
Und sie setzen neuerdings noch eins drauf, indem sie dafür bezahlt werden wollen, was sie erschaffen und neu erfinden. Nicht mehr als Recht!
Macht doch einfach mit, es ist nicht umsonst, wie man sieht, ganz und gar nicht 😉

Website: www.shortomatic.com
Contact: customerservice@shortomatic.com

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Gibt es da auch Bikinis?